Wir sind FlexiTel – Peter stellt sich vor

Wir waren im Interview mit Peter, um mehr über ihn bei FlexiTel zu erfahren.

Seit wann arbeiten Sie bei FlexiTel?
Ich arbeite seit 15. November 2017 bei FlexiTel.

Warum haben Sie sich damals bei FlexiTel beworben?
FlexiTel war für mich eine Option. Die Option habe ich deshalb gewählt, weil sie mir die Möglichkeit gegeben hat, damals nicht 8 Stunden arbeiten zu müssen. Der Hintergrund ist recht einfach: Ich hatte damals einen schweren Unfall und ich musste zwei Jahre Reha machen. Ich dachte nach allem, jetzt gehst du ein/zwei Schritte zurück. Aber ich wollte zwei Dinge: Ich wollte im Kopf gefordert sein und ich wollte, dass ich nur so viel einbringen muss, wie ich zu dem Zeitpunkt bereit war zu geben.

Offensichtlich war es eine gute Entscheidung – Sie sind immer noch mit dabei.
Was macht das Besondere der FlexiTel aus?
Ich wollte mich wieder ausprobieren. FlexiTel hat mir die Möglichkeit dazu gegeben. Ich wusste damals nicht, wie lange ich dabei bleibe. Ich fühle mich hier sehr wohl und habe damals mit 30 Stunden angefangen. Mir wurde damals aber auch die Option gegeben, jederzeit zu reduzieren, falls nötig.
Mir ist es im Umgang mit den Kunden wichtig, mit hoher Authentizität und Ehrlichkeit zu begegnen.

Was sind Ihre alltäglichen Aufgaben?
Beginnen tut es natürlich mit dem Telefonieren. Begonnen hat es mit dem Outbound, dann ist der Inbound dazu gekommen. Jetzt stehen zwei neue Schritte an. Stillstand gibt es bei mir nicht – ich möchte mich weiterentwickeln.

Wie ist die Arbeit im Team organisiert?
Wir haben einen guten Mix aus Leuten, die Kundenanfragen erledigen und auch solche, die Spezialaufgaben erledigen – und meine Teamleiterin hält sozusagen den ganzen Hühnerhaufen zusammen.

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Ihren Kolleg/innen?
Die Zusammenarbeit gipfelt eigentlich in der gegenseitigen Hilfestellung. Da wo jemand im Team Schwächen hat, da helfen wir uns gegenseitig aus.

Gab es ein besonders schönes Erlebnis mit einem Versicherten?
Nicht nur eines, es gab viele. Schön ist es für mich immer dann, wenn ich ein echtes Problem für den Kunden lösen kann. Wenn ein Kunde zu mir sagt: „Darf ich mir ihren Namen notieren“, dann weiß ich, dass es auch für den Kunden zufriedenstellend war.

Was waren die Highlights in den vergangenen Jahren?
Das ist recht schnell aufgezählt. Das ist die Entwicklung vom Outbound zum Inbound, danach zum Mitarbeiter des Kunden-Service-Centers – seit neustem bin ich auch Trainer. Ebenso habe ich viel über Versicherungen gelernt, was mir persönlich in meinem Alltag auch unheimlich hilft.

Wie hat sich Ihr Arbeitsplatz im Laufe der Jahre gewandelt?
Eigentlich für mich teilweise im Laufe von Monaten, dass ich neue spannende Aufgaben übernommen habe.

Wie, glauben Sie, wird sich Ihr Arbeitsplatz künftig verändern?
Die Aufgaben werden sich noch deutlich verstärken in die Richtung Beratung. Es wird auch noch interessant werden, wie auch die neuen Medien unseren Arbeitsplatz in Zukunft verändern werden. Mancher Kunde braucht halt noch den persönlichen Kontakt, manche machen alles nur über das Internet, aber die meisten sind hybride Kunden. Ich tausche mich dazu auch immer mit meinem Sohn aus – der arbeitet ja auch hier.

Was macht Ihnen am meisten Spaß bei der Arbeit?
Die Arbeit selbst.

Mitarbeiter Peter lächelt in die Kamera

Peter

Kundenberater

„Schön ist es für mich immer dann, wenn ich ein echtes Problem für den Kunden lösen kann. Wenn ein Kunde zu mir sagt: „Darf ich mir ihren Namen notieren“, dann weiß ich, dass es auch für den Kunden zufriedenstellend war.“

✓ im Kopf gefordert sein
✓ mich weiterentwickeln

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